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Elisabethenverein spendet, damit Altenheimbewohner besser schlafen können

thevoliste altenzentrum st josef foto zeitungEinen Betrag von 5.500 Euro spendete der St. Elisabethenverein Herxheim dem Förderverein des Altenzentrums für die Anschaffung von zehn Spezialmatratzen für Demenzerkrankte. Feierlich wurden die Matratzen am 19. September dem Heim übergeben.

Für seinen besonderen Einsatz zur Verbesserung der Schlafqualität seiner Bewohner wurde das St. Josefsheim in die „ThevoListe“ aufgenommen und mit zwei Sternen ausgezeichnet. Eine Entsprechende Tafel schmückt jetzt den Eingangsbereich. Uwe Müller, 1.Vorsitzender des Fördervereins bedankte sich beim 2.Vorsitzenden des St. Elisabethenvereins Dieter Müller und betonte dabei, dass die Arbeit des Fördervereins in diesem Umfang nur möglich sei, wenn gesamtgesellschaftlich an der Attraktivität von Altenheimen gearbeitet würde. Mit der Tilgung des Begriffs „Heim“, wie sie derzeit offenbar politisch angestrebt würde, könnte man die oft schwierigen Rahmenbedingungen leider kaum positiv beeinflussen. De Zahl an Demenz erkrankten Menschen hat deutlich zugenommen, weil die Menschen alle älter werden, überdurchschnittlich natürlich in den Altenpflegeheimen.

Das St. Josefsheim beschreitet nun innovative Wege bei der Betreuung dieser Heimbewohner und schafft zehn Spezialmatratzen an, nachdem ein vorheriger Testlauf mit drei solcher Matratzen der Firma Thomas-Hilfen ein deutlich positives Ergebnis gezeigt hatte. Für die Mehrzahl dieser Bewohner ist gesunder Schlaf und nachhaltige Regeneration in der Nacht keine Selbstverständlichkeit. Die Betroffenen verlieren schon nach zehn Minuten Liegen im Bett das Gefühl für ihren Körper und stehen verängstigt wieder auf. Mit den angeschafften „Bewegungsbetten“ wird gegengesteuert und ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit gefördert. Mechanische Flügelfedern innerhalb der Matratze wandeln feinste Bewegungen in stimulierende Gegenbewegungen um. So reicht selbst die Atembewegung aus, um den Körper wieder zu spüren. Eine insgesamt eher unerwünschte Schlafmedikation kann im besten Fall reduziert oder abgesetzt werden.

Olaf Grzegorzyk, Pflegedienstleiter der Einrichtung, beschreibt die Situation: „Natürlich waren wir zunächst skeptisch, ob der Einsatz dieser „Bewegungsbetten“ wirklich den Schlaf der Demenzerkrankten verbessert, aber die Praxis hat uns überzeugt. Wir möchten jetzt nicht mehr auf diese Bewegungsbetten verzichten. Sie bewirken, dass unsere Bewohner nachts besser schlafen und dadurch tagsüber aktiver und ausgeruhter sind.“ Heimleiter Hubert Niederer ergänzt: „Für uns ist das Wohlbefinden der Bewohner sehr wichtig. Neben der liebevollen Pflege und Betreuung durch unsere engagierten Mitarbeiter bieten uns diese Bewegungsbetten eine zusätzliche Möglichkeit, die Lebensqualität der Bewohner zu steigern.“

Besuchen Sie die Internetseite vom Altenzentrum St. Josef